1946 | Die Sänger kehren nach und nach heim; sie finden zurück zum Verein, der am 28.4. seine erste Generalversammlung nach dem Krieg abhält. Sofort setzt intensive Chorarbeit ein und Pfingsten steigt das erste Konzert nach dem Krieg. |
1947 | Der seit Jahrzehnten fungierende musikalische Leiter des Chores, Ferdinand Fleiter, stirbt. Sein Sohn Ferdi übernimmt die Chorleitung. Im Saale Lütke-Holz baut der Verein eine neue Bühne. Die alte war durch die Besatzung zerstört worden. |
1948 | Die erste Theaterveranstaltung nach dem Krieg, mit dem Lustspiel „Schweinefleisch in Dosen“, war ein Riesenerfolg. Das Chorleben steht in hoher Blüte. Der Verein zählt 60 aktive und 61 passive Mitglieder. |
1949 | Zum 70jährigen Bestehen feiert der Verein das erste dreitägige große Fest nach dem Kriege im Saal und Zeltanbau der Gastwirtschaft Forck.Alle Namen der Sänger sind noch bekannt, und Ähnlichkeit mit heutigen Sängers kein Zufall.
1.Reihe sitzend von links nach rechts: 2. Reihe: 3.Reihe: 4.Reihe: |
1951 | 11 Sänger nehmen am 1. Deutschen Sängerbundfest nach dem Kriege in Mainz teil. |
1954 | Vom 28. bis 30.8. feiert der Verein und mit ihm die Borker Bevölkerung das 75jährige Bestehen im Saal und Zeltanbau der Gaststätte Lütke-Holz.
1. Reihe von links nach rechts: 2. Reihe: 3. Reihe: 4. Reihe: |
1956 | 19 Sänger nehmen am Sängerbundfest in Stuttgart teil. |
1957 | Rudolf Kuhlmann wird neuer Vorsitzender des Vereins. Der langjährige verdienstvolle bisherige Vorsitzende Karl Hieke wird Ehrenvorsitzender. |
1958 | Mitwirkung bei der Fahnen- und Standartenweihe der Bürgerschützengilde St. Stephanus Bork. |
1959 | Dreitägiges Zeltfest vom 30.5 bis 1.6. zum 80jährigen Bestehen auf dem Sportplatz. |